Was sich in den letzten Wochen schon unter Insidern herumgesprochen hat ist nun offiziell.

Google hat getauschten oder bezahlten Links jetzt offiziell eine klare Absage erteilt und somit die Spielregeln in der Suchmaschinenoptimierung neu definiert.
Missachten Unternehmen diese Richtlinien, laufen sie Gefahr abgestraft zu werden und bei Google auf der schwarzen Liste zu landen.

Die Linkpopularität war bisher eines der wichtigsten Kritierien für die Suchmaschinenoptimierung. So sind Internetauftritte besser bewertet worden, welche viele Links auf sich verzeichnen konnten. Besonders positiv bewertete Google Links von seriöesen Seiten wie beispielweise www.spiegel.de, da diese thematisch relevanter eingstuft wurden.

Eine Grauzone war bisliang der Tausch und Handel mit Links, welche von „machstu Du einen Link auf meins, mach ich einen auf Deins“ bis zum Transfer von Geld ging. In seinen Webmaster-Richtlinien hat Google nun solche Links als Spam bezeichnet und damit diese Art der Verlinkung für unzulässig erklärt. Die Missachtung dieser Guidelines kann zur Abwertung der Webseite und im schlimmsten Fall zum Ausschluss aus der Suchmaschine führen.

Diese neue Richtlinie wird wohl etwas Bewegung in den Markt der Suchmaschinenoptimierer bringen und viele auf Linkfarmen und Linklisten spezialisierte Unternehmen ins Abseits stellen. Klarer Gewinner dieser Richtlinie sind die seriösen Suchmaschinenoptimierer, welche viel Zeit in die optimierung der Internetseiten investieren.

Endlich hat Google ein zeichen gesetzt !

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